Die Schwerpunkte der blau uniformierten und damit für alle Verkehrsteilnehmer und Passanten sofort erkennbaren 57 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Außendienst (ruhender Verkehr 47 Kräfte, davon 6 Teilzeit und 41 Vollzeit, Geschwindigkeitsüberwachung 10 Kräfte Vollzeit) liegen im Bereich des ruhenden Verkehrs zum einen in der Gefahrenabwehr, hier z.B. in den Kontrollen von Feuerwehrzufahrten, Schwerbehindertenparkplätzen, Halteverbotszonen und Sperrflächen. Zum anderen tragen die Verkehrsüberwachungskräfte (VüKs) aber auch dazu bei, die Fußgängerzonen von Falschparkern zu befreien oder aber das Dauerparken im Bereich von Kurzzeitparkplätzen, die jedermann zur Verfügung stehen sollten, zu verhindern. Bei Verstößen schreiten sie durch Verwarnungen oder gegebenenfalls auch durch Abschleppmaßnahmen ein. Ein weiterer Aufgabenbereich des Verkehrsüberwachungsamt ist die Überwachung des fließenden Verkehrs. Hierfür werden im gesamten Gebiet der Landeshauptstadt Mainz von speziell ausgebildeten Verkehrsüberwachungskräfte Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Verkehrsunfallprävention ist vorrangiges Ziel der Geschwindigkeitsüberwachung. Unfälle sollen durch die Geschwindigkeitsüberwachung verhütet, Unfallfolgen gemindert sowie schädliche Umwelteinflüsse begrenzt werden. Daneben sollen die Verkehrsteilnehmer durch die Erhöhung der objektiven und subjektiven Entdeckungswahrscheinlichkeit zu verkehrsgerechtem und rücksichtsvollem Verhalten motiviert werden.
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