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Panorama Rathaus-Baustelle 2024 (c) Torsten Silz
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Historie eines Entscheidungsprozesses

Von der Machbarkeitsstudie 2012, über den Beschluss der Rathaussanierung 2018 bis zur Fortschreibung 2020.

Planungs- und Kostenfortschreibung (2020)

Aktivitäten im Vorfeld der Sanierung ab 2018

Die Entscheidung (2017/2018)

Ideenwettbewerb, Planungswerkstätten, Potentialanalyse, Generalplanung (2014-2017)

Im 2. Halbjahr 2014 gingen im Rahmen eines EU-weiten Ideenwettbewerbs zur Sanierung des Mainzer Rathauses 31 Beiträge ein. Die Vorschläge zur Erneuerung des denkmalgeschützten Gebäudes wurden durch ein Preisgericht bewertet, das aus mehrheitlich von der Stadt unabhängigen Fachleuten bestand. Die sechs am besten bewerteten Beiträge wurden in einer Ausstellung im Rathaus öffentlich präsentiert.

Im Januar 2015 wurden interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, sich bei drei Planungswerkstätten mit eigenen Ideen und Vorschlägen zum Rathaus einzubringen.

Am 28. April 2015 stellte Oberbürgermeister Michael Ebling die Broschüre "Ergebnisse aus dem offenen EU-weit ausgelobten einphasigen Ideenwettbewerb" der Öffentlichkeit vor, die über Fortschritte bei der geplanten Rathauserneuerung informiert.

Bürgerbeteiligung (2013/2014)

Machbarkeitsstudie der MAG (11/2012)

Die Landeshauptstadt Mainz, vertreten durch die Gebäudewirtschaft Mainz, beauftragte im Jahr 2012 die Mainzer Aufbaugesellschaft (MAG), den Umfang einer erforderlichen Sanierung des Rathauses zu erarbeiten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in der Machbarkeitsstudie ( Grundlagen und Kostenberechnungen) einsehbar.