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Entdeckungen in Finthen

Eine weitere Entdeckung in unserer Reihe führt nach Mainz-Finthen.
„An den Quellen“ scheinen sich Menschen hier schon seit Jahrtausenden wohl zu fühlen, ob keltische Stämme oder die alten Römer. Aus „ad fontes“ wurde Mainz-Finthen und aus dem einstigen Dorf ein Stadtteil, der stetig gewachsen ist. Eines der Baugebiete ist die Römerquelle, in deren Nähe man den Königsborn findet. Von diesem heute etwas versteckt gelegenen Bereich aus führte einst eine Wasserleitung über die Römersteine bis in die Mainzer Oberstadt.
Ebenfalls ruhige Nebenstraßen entlang, doch auch ins Zentrum von Finthen, führt der Meditationsweg. Tafeln mit Bibelversen und weiteren Zitaten laden hier beim Spazieren zum Nachdenken ein. In ökumenischer Initiative wurde er angelegt und verbindet unter anderem die beiden Kirchen im Ort. In bewährter Tradition feiern evangelische und katholische Christen auch gemeinsame Gottesdienste, etwa am Pfingstmontag. Stichwort Feiertag: Zu einem Festessen, vor allem im Mai und Juni, gehört Finther Spargel – der natürlich auch im Alltag schmeckt.

Der Königsborn liegt heute etwas versteckt in Mainz-Finthen. Landeshauptstadt Mainz
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