Queerfeindlichkeit und Gewalterfahrung
Ein neuer Arbeitsschwerpunkt der städtischen Koordinierungsstelle zur Gleichstellung von LSBTIQ sind die Auswirkungen der zunehmenden Queerfeindlichkeit im öffentlichen Raum, besser bekannt unter den Bezeichnungen „Homophobie“ und „Transphobie“.
Nicht-heterosexuelle Menschen erfahren leider immer häufiger persönliche Diffamierung und Ausgrenzung, bis hin zu Bedrohungen und gewalttätigen Übergriffen. Queerfeindlichkeit und Gewalt äußern sich dabei in sehr unterschiedlichen Formen und Konstellationen.
Es gibt in Mainz diese fachlichen Ansprechstellen zum Thema:
- Fachberatungsstelle Quint*
- Ansprechstelle der Polizei des Landes Rheinland-Pfalz für lesbische, schwule, bisexuelle, transidente und intergeschlechtliche Menschen (AS LSBTI*)
- Meldestelle m*power für menschenfeindliche Vorfälle
- Netzwerk diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz
- Fortbildungsangebot des Projekts Familienvielfalt